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COMO auf Bali – Genuss mit allen Sinnen

Abends, da leuchten die Kerzen auf den Tischen, die versteckten Lämpchen an den Wänden. Und die Sterne am Himmel. Der Wind fährt ab und zu in die Wedel der Palmen, lässt sie rhythmisch aufeinander klappern, als wollte er Musik damit machen: Für mich ist es der typische Bali-Sound. Ich höre ihn heute noch, muss dafür nur kurz die Augen schließen.

Auf dem Tischchen stehen kühle Cocktails, später geht es zum Abendessen – eintauchen in eine Reise durch die balinesische Küche, mit Gewürzen aus dem eigenen Garten, frischesten Zutaten aus den Dörfern der Umgebung. So ist das im COMO Shambala Estate und im COMO Uma Ubud im Herzen Balis – und im brandneuen COMO Uma Canggu an der Südküste, dem ersten Strandhotel der Marke auf der indonesischen Urlaubsinsel.

Mein Lieblingsplatz dort im Uma Canggu, zu dessen Zielgruppe Wellenreiter gehören: der COMO Beach Club – zum Dinner. Mit Meerblick! Die drei Hotels vereinen in ihrer Architektur lokale Einflüsse mit zeitgenössischem Stil. Nie sind sie überladen, immer auf das Wesentliche reduziert. Geborgen fühle ich mich hier, wie in einem Kokon.

Jedes dieser drei Hotels misst sich am eigenen Anspruch und an den Wünschen der Gäste. Das ist viel. Und es gelingt mit unbeschwerter Leichtigkeit. Einen Nachteil nur habe ich bemerkt: dass die Zeit trotzdem verrinnt und irgendwann der Rückflug ansteht. Leider.