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Nihi Sumba in Indonesien

Soll man Geheimnisse teilen und Sehnsüchte preisgeben, bevor man alles selbst erlebt hat? Ich habe lange überlegt – und tue es: Ich erzähle Ihnen von einem Hotel, das mich bis in den Schlaf und weiter in die Träume verfolgt, seit ich das erste Mal davon gehört und die ersten Bilder gesehen habe. Es kann noch so weit weg sein – und es ist wirklich weit: Aber ich will hin, so bald wie möglich. Und ich werde die Gedanken daran einfach nicht mehr los. Hinter dem Haus befinden sich Reisterrassen, davor liegt der Privatstrand. Links und rechts ist Dschungel. Und morgens können Sie nicht weit von hier mit Pferden über den Strand reiten. Ich träume von dem Lounge Chair auf der Veranda „meiner“ Villa, rieche im Geiste bereits das Meer, spüre die Brise, habe den Geschmack fernöstlicher Köstlichkeiten auf der Zunge, so etwas wie relaxte Tempelmusik im Ohr. Ich will einfach hin – ins „Nihi Sumba by Chris Burch“ auf den indonesischen Sumba-Inseln etwa 400 Kilometer Luftlinie südöstlich von Bali.

Das Abendessen dort im Restaurant „Ombak“ genießt man mit den Füßen im Sand und dem Blick ins Abendrot. Vom Barbecue unter Palmen bis zum Drink unterm tropischen Sternenhimmel, ist alles vertreten. Und da bleibt noch das Sonnenaufgangs-Yoga an dem wunderschönen Strand am nächsten Morgen. Ein gutes Dutzend Villen umfasst das Resort, die z.T. in mehrere auch einzeln vermietete Suiten aufgeteilt werden können – alle in zeitgemäß interpretiertem Asia-Look, jede anders und alle unaustauschbar mit diesem Zipfel der Welt verbunden.
Warum ich noch immer in Wien bin? Noch nicht auf Sumba war? Damit ich Ihre Reise dorthin organisieren kann. Möglichst bald werde ich Ihnen nachfliegen.

Foto: © Jason Childs / Agentur Lobster