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Monaco – bei Bono und Prince Albert

Dieses Lebensgefühl, diese Mischung aus Leichtigkeit, aus Sicherheit, aus lässigem Stil. Das hat es mir richtig angetan. Ich finde es cool, dass Bono von U2 wie selbstverständlich an meinem Nebentisch in der American Bar im Hotel de Paris saß. Niemand machte Aufhebens darum, er nicht, andere nicht, kaum einer schaute, niemand fragte nach einem Autogramm.

In Monaco ist das einfach so. Die Dichte an Stars, an Prominenten, an Superreichen und Bildschönen ist hier ganz normal. Monaco ist ein Magnet für sie – ebenso wie für die anderen. Und vor dem gerade für über 60 Millionen Euro renovierten Luxushotel de Paris parkte zur selben Zeit ein schwarzer Lexus mit dem Kennzeichen MC 01: das Auto von Prince Albert.

Diesem kleinen Land sieht man auf Anhieb an, wie viel Reichtum hier zuhause ist – verdichtet auf nur zwei Quadratkilometer. Gelebt aber wird all dieser Wohlstand mit einer besonderen Leichtigkeit. Das alleine ist bereits ein Erlebnis.Wenn man über eine Reise-Idee fürs verlängerte Wochenende nachdenkt, ist Monte Carlo eine Stadt, auf die man nicht sofort kommt. Dabei bietet das Fürstentum Monaco alles – und ist über den Flughafen Nizza im Handumdrehen erreicht – mit siebenminütigem Heli-Transfer vom Airport auf schnellstem Weg ins Fürstentum. Dort unterdessen ist ein Porsche kein Highlight. Bentleys, McLarens und Lamborghinis geben den Ton an.

Eigentlich braucht es keinen bestimmten Anlass für eine Reise dorthin. Wer doch einen sucht: Vom 8. bis 10. Mai findet dort im nächsten Jahr das Oldtimer-Rennen Historic Grand Prix of Monaco statt, kurz darauf die Formel 1. Das passende Hotelzimmer mit Blick von Fenster oder Balkon aus auf die Haarnadelkurve besorgen wir für Sie. Die Tischreservierung in den besten Restaurants und Bonos Lieblingsbar arrangieren wir auch gerne.

Foto: © Berglez.reisen