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Im Inneren einer Wolke wohnen – Six Senses Shaharut

Schneeweiß ist das Bett, sind Kissen und Decken, in hellsten Cremefarben sind Wände und Böden gehalten. Es ist, als schliefe man im Inneren einer Wolke. Draußen vor der Panoramascheibe, so hoch und so breit wie der Raum, leuchten bei Nacht die Sterne aus dem Schwarz. Bei Tag spannt sich hellblauer Himmel über die zerklüfteten Weiten der Negev-Wüste in Israel. Die Gegend ist biblisch – und so fühlt sie sich auch an.

Mittendrin ist auf 18 Hektar das neue Six Senses Shaharut entstanden, erbaut aus den Steinen der Wüste, mit privaten Pools, grünen Kakteen, ein Rückzugswinkel in mystischer Stille und Weite. Gerade wird letzte Hand angelegt, im April eröffnet das Resort mit seinen 58 Villen und Suiten als neues Highlight im Six Senses-Portfolio. Was man hier tun kann? In aller Ruhe zu sich finden, den Akku aufladen. Das vor allem. Und ein bisschen anderes auch: klettern, wandern, Mountainbiken zum Beispiel, Kamel- und Jeep-Safaris mitmachen. Oder einfach den ganzen Tag im Spa bleiben, auch das ist eine Option.

Vom Flughafen Eilat ist das neue Resort 45 Autominuten entfernt, dreieinhalb Stunden sind es bis Tel Aviv und Jerusalem. Gefühlt liegt all das ganz schnell Welten entfernt.

Foto: © ASSAF PINVHUK – Six Senses Shaharut Israel

„Aman Junkies“ auf zu neuen Zielen

Keine andere Hotelkette der Welt ist so persönlich, so individuell, in allen Details so auf jeden einzelnen Gast zugeschnitten wie Aman, keine andere hat eine derart eingefleischte Fan-Gemeinde. Für die gibt es sogar einen feststehenden Begriff, der alles ausdrückt: Es sind die „Aman Junkies“ – Menschen, die oft nur deshalb ein Reiseziel ansteuern, weil es dort ein Aman gibt. Sie sammeln Hotels – und mehr noch außergewöhnliche Hotelerfahrungen.

Und sie bekommen mehr und mehr Auswahl: Gerade erst hat das Aman Kyoto eröffnet, im neuen Jahr werden Häuser in New York und Mexiko hinzukommen, 2022 wird ein Aman in Bangkok die ersten Gäste empfangen. Alles in allem werden es schon bald 38 Hotels sein. Wie man in jedem einzelnen davon Weihnachten verbringt? Oder Silvester? Die Antwort ist einfach: Immer exakt so, wie Sie es mögen. Und garantiert wird das zum Haus passen, zum Ambiente, zur Umgebung. Keines dieser Hotels ist austauschbar, alle gehören exakt dorthin, wo sie sind. Auch das ist es, was sie so besonders macht – jedes von ihnen.

Foto: © Nacasa & Partners Inc. – Photo Gallery by Six Senses

Die besten Luxushotel-Marken der Welt

Aktuell ist Belmond mit seinen Häusern z.B. in Venedig, auf Mallorca und in Rio die beste Hotelmarke der Welt. Auf Platz zwei folgt Mandarin Oriental, auf Platz drei Four Seasons. Zu diesem Schluss ist die Beratungsfirma Luxury Travel Intelligence in ihrer jährlichen umfassenden Analyse der weltweiten Luxushotellerie gelangt. Insgesamt 123 Bewertungskriterien werden dabei anlegt. Ermittelt wird unter anderem, ob die Häuser das Markenversprechen erfüllen und Passion und Werte auch wirklich gelebt werden. Natürlich geht es auch darum, ob Management und Mitarbeiter im täglichen Hotelbetrieb die versprochene Qualität abliefern.

Vorjahressieger in diesem viel beachteten Ranking war Aman und ist jetzt auf Platz vier vor der Oetker Collection zu finden. Insgesamt sind die Abstände zwischen den ersten sieben Plätzen der Liste nur gering (6: Auberge Resorts Collection, 7 Rosewood Hotels). Untersucht wurden nur Gruppen mit mindestens zehn Häusern.

Ein Aspekt wurde nicht berücksichtigt: wie Sie die Hotels empfinden, welches Haus einer Marke Sie ein Leben lang in bester Erinnerung behalten werden. Dafür sind wir da: um uns zu merken, was unseren Kunden wichtig ist und Sie das nächste Mal wieder ganz in Ihrem Sinne zu beraten.

Foto: ©  ERIC LAIGNEL – Belmond Ltd.

Ritterschlag zu Ihrem Vorteil

Rocco Forte Knights: warum Sie bei uns fürs selbe Geld mehr bekommen

Es fühlt sich gut an, ein besonderer Gast zu sein, ganz oben auf jeder Upgrade-Liste zu stehen, nach Möglichkeit besonders früh ein und sehr spät auschecken zu können. Es ist ein zusätzlicher Genuss, für das üppige American Breakfast im Luxushotel rein gar nichts bezahlen zu müssen und obendrein viele weitere Extras im Hotel als enger Freund oder Freundin des Hauses einfach so zu bekommen – obwohl Sie womöglich das erste Mal da sind. Bei Rocco Forte ist das so – ob in den Fünf-Sterne-Häusern in München, Frankfurt und Berlin oder denen in London, Rom oder St. Petersburg. Insgesamt 14 Hotels gehören zu der Edel-Marke – und wir sind als einziges Reisebüro in Österreich Mitglied im Preferred-Partner-Programm „Rocco Forte Knights“. Diesen Ritterschlag bekommt man nur auf Einladung. Wir sind stolz darauf – auch, weil damit für Sie diese vielen Vorteile verbunden sind: Denn die gibt es nur, wenn Sie bei einer der wenigen Agenturen mit Knights-Status gebucht haben. Am besten bei uns – denn wir sind nicht nur gerne für Sie da, Sie haben auch etwas davon.

Foto: © Adrian Houston Limited – Rocco Forte Hotels

Die Grenze zwischen Drinnen und Draußen aufheben

Neue Suiten im Interalpen-Hotel Tyrol

Manchmal sind es Zahlen, die das Besondere am besten auf den Punkt bringen. 882 ist so eine und steht für die Summe der Quadratmeter aller Terrassen der sieben neuen Panorama-Suiten im „Interalpen-Hotel Tyrol“ auf einem Hochplateau bei Seefeld. Die 300 steht derweil für die Quadratmeter Fensterfläche, die 1.375 für die Meter, die der siebte Stock des Hotels mit jenen Suiten über dem Meereslevel liegt. All diese Zahlen zusammen stehen für ganz großes Kino, für uneingeschränktes Alpen-Panorama, für besten Weitblick – auch deshalb, weil die Fenster rahmenlos vom Boden bis zur Decke und von Wand zu Wand reichen und die Grenzen zwischen Drinnen und Draußen aufzuheben scheinen.

Am 1. August sind die sieben neuen Panorama-Suiten eröffnet worden. Ihre Größe: jeweils zwischen 76 und 200 Quadratmeter. Und dann ist da noch diese Zahl: Sie ist selbstverständlich für ein Haus, das zu Leading Hotels of the WorldTM gehört. Es ist die Fünf. So viele Sterne hat das Hotel tagsüber. Nachts hat es viel mehr – alle Abermilliarden Sterne des Firmaments hoch oberhalb der riesigen Terrassen.

Foto: © Interalpen-Hotel Tyrol