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Japan zur Kirschblüte

Als ob alle ihre inneren Akkus an den rosafarbenen Blüten aufladen, sich vom melancholischen Charme dieser Phase gefangen nehmen lassen: im Garten des alten Kaiserpalasts von Kyoto, in Parks überall im Land der aufgehenden Sonne, in den Straßen Tokios sogar. In ganz Japan! Zur Zeit der Kirschblüte ab Anfang April schlägt dort der Puls langsamer, scheint das Land sein dynamisches Tempo für ein paar Tage herunterzufahren.

Ein Wunder, dass Japan auf der touristischen Weltkarte noch ein Geheimtipp geblieben ist. Dabei ist Nippon so vielfältig, hat so viel mehr zu bieten als nur seine Großstädte, die unser Bild prägen – Skipisten im Norden sogar, lange Badestrände im Süden, wundervolle Heilbäder in den Bergen, so viel Grün vor allem im Landesinneren, tausende Kilometer Wanderwege. Japan ist Gegenwart, ist mancherorts Science Fiction und ein paar Türen weiter eine Zeitreise in tiefe Vergangenheit mit geheimnisvollen Bräuchen, fremden Riten. Es ist ein Land, das ungeheuer neugierig macht – und alle Sinne berührt, auch das Riechen und Schmecken.

Wer eine Leidenschaft dafür hat, reist hier zu deren Ursprüngen. Das ganze Jahr über, nicht nur zur Kirschblüte. Wir arrangieren das gerne – z.B. mit Aufenthalt im Amanemu Luxury Resort & Onsen Spa oberhalb der Ago-Bucht. Das ist Japan wie aus dem Bilderbuch.

Foto: © Jnto

Paris: Luxus-Shopping in der privaten Kaufhaus-Lounge

Wie schön es sich anfühlt, beim Einkaufen einfach auf einem eleganten Sofa mitten in Paris zu sitzen, Kaffee zu trinken oder am Champagner zu nippen, zu plaudern und sich von einem persönlichen Assistenten die gewünschten Stücke bringen zu lassen und schließlich zu entscheiden, was davon Sie anprobieren möchten: in ihrer privaten VIP-Lounge ganz ohne Kaufhaus-Hektik – nicht irgendwo, sondern im legendären Shopping-Tempel Galeries Lafayette. Zum Beispiel zusammen mit Ihren Freundinnen auf Weekend-Trip! Oder mit Partner. Oder einfach nur mit der eigenen Kreditkarte – und einem seligen Lächeln im Gesicht.

3.500 Marken sind unter der riesigen Glaskuppel von Europas führendem Kaufhaus auf 70.000 Quadratmetern Fläche versammelt, fünf private VIP-Lounges mit eigenen Bädern gibt es, außerdem die private Shopping-Suite mit 400 Quadratmetern und eigener Terrasse. Wie Sie dort hineinkommen? Einfach über uns. Was Sie brauchen? Zeit, Freude an Mode. Und am Shoppen. Wer Ihnen zur Seite steht? Ihr persönlicher Fashion Consultant. Er weiß von uns, dass Sie kommen werden – und wenn Sie wollen, verraten wir ihm schon etwas über Ihren ganz persönlichen Geschmack.

Foto: © Galeries Lafayette – Voisin Thibaut

1001 Nacht mitten in Marrakesch

Keiner weiß, wann diese Party ihren Anfang nahm und wer sie ins Leben rief. Es gibt sie einfach. Jeden Abend, das ganze Jahr. Schon immer. Sie beginnt irgendwann am späten Nachmittag, wenn die ersten Karren der Garküchen an den Rand des großen Platzes unterhalb der Koutoubia-Moschee rollen. Sie endet im Winter gegen Mitternacht, wenn es anfängt, empfindlich kühl zu werden – und dauert in Sommernächten bis zum Morgengrauen, ehe die zahllosen Tamburinspieler aufhören, mit der flachen Hand auf die straff gespannten Häute der Trommeln einzuschlagen. Bis die Feuer erlöschen, die Schwertschlucker Feierabend machen, die Schlangenbeschwörer mit ihren Reptilien nach Hause gehen, die letzten Besucher den letzten Drink dieser Nacht getrunken haben und wieder ihre versteckten Palast-Hotels oder Privatvillen in den verschlungenen Gassen der Medina ansteuern: was für ein Erlebnis!

Es ist ein Fest, das allabendlich auf dem Gauklerplatz Djemma el Fna mitten in der marokkanischen Königsstadt Marrakesch im Hohen Atlas gefeiert wird. Niemand braucht eine Einladung, keiner muss eine Eintrittskarte lösen: Und wer einmal dabei war, vergisst es nie wieder. Sie möchten schauen, staunen, sich mit diesen Bildern aufladen? Wir kennen die besten Hotels, haben Geheimtipps – und freuen uns, mit Ihnen über Marrakesch zu reden.

Foto: © Four Seasons Hotels, Alan Keohane www.still-images.net All rights reserved

Per Paragleiter vors Hotel-Portal

auf der Musandam-Halbinsel: Six Senses Zighy Bay im Oman

Foto: © Six Senses Hotels, Resorts & Spa

Die Abkürzung auf dem Weg zum Hotel ist nur etwas für Mutige – und ein Erlebnis, das für immer im Gedächtnis bleibt: Ein paar Schritte Anlauf müssen sie nehmen, dann den Absprung über den Felsrand ins Tal wagen – und am Schirm sanft zwischen den schroffen Bergen hindurch Richtung Indischer Ozean gleiten und vorm Hotelportal landen. Auf Wunsch bietet das „Six Senes Zighy Bay“ auf der omanischen Musandam-Halbinsel diese Anreise per Paragleiter an. Wer sich zu dem Tandemsprung mit erfahrenem Piloten durchringen kann, spart sich eine zehnminütige Serpentinen-Fahrt im Geländewagen bis hinunter zu dem herrlich abgelegenen Hotel – und ist im Schnitt in der Hälfte der Zeit da.

Bizarre Berge türmen sich hier auf, als hätte ein Riese vor Millionen Jahren mit einer resoluten Handbewegung zwei Haufen Erde zusammengeschoben und in der Sekunde des höchsten Aufbäumens an der Wasserlinie erstarren lassen. Musandam grenzt an die Straße von Hormuz am Ausgangspunkt des Persischen Golfs – lange unbeachtet, weltfern, noch immer kaum erschlossen, von weniger als 30.000 Menschen bewohnt, mit 2.000 Meter hohen Bergen: und mit einem der stimmungsvollsten Hotels der Welt – jedes Quartier mit Privatpool, mit größter Ruhe, der grandiosen Natur. Und mit allen Annehmlichkeiten eines Luxus-Resorts!

Erster in Montenegro

Auf manche Reiseziele kommt man nicht sofort, die fallen einem nicht auf Anhieb ein. Da braucht man erst ein „Wow“-Foto, muss erst Freunde begeistert von ihrem Urlaub dort erzählen hören. Montenegro ist so ein Fall. Und wenn man dann liest, dass dort jetzt im Juli ein Weltklasse-Luxushotel eröffnet und bald weitere folgen sollen – dann steht so ein Ziel plötzlich ganz oben auf der Agenda: Das neue „The Chedi Luštica Bay“ mit seinen 111 Zimmern und Suiten ist der Grund dafür – in erster Reihe an der neuen Marina mit ihren Yachten, mit Traum-Blick übers Meer, mit dem hochgelobten leichten und modernen Stil der typisch für The Chedi ist.

Und noch ein Argument ganz unabhängig von Stil und Preisklasse gibt es: Montenegro bringt es im Jahresschnitt auf 270 Sonnentage. Das sind beste Urlaubsaussichten. Wer demnächst dort eröffnen wird? Zum Beispiel One&Only. Wann fliegen Sie hin? Wir haben alle Infos parat. Und beste Kontakte!

Foto: © Lobster Experience